Montag, 31. Mai 2010

Vang Vieng\Vientiane

Hossa, auf gehts mit dem Bus nach Vientiane, der laotischen Huptstadt. In 20 min holt uns das Tuk Tuk zum Reisebus ab. Zwei schoene Tage in Vang Vieng liegen hinter uns.

Tag eins sind wir mit dem Moped ueber die Felder in die Berge getuckert. Wobei getuckert auch das absolut zutreffende Wort ist, denn schnell vorankommen war eher nicht angesagt auf den Sandwegen. Die Fahrt in die Berge und vor allem zur Blauen Lagune war herlich. Die Blaue Lagune ist ein Ausflugsziel um Vang Vieng, eigentlich ein kleiner See oder Bach unterhalb eines Berges, wo man drin schwimmen oder auch vom Baum reinspringen kann. Das alles ging auch, jedoch erwies sich die Blaue Lagune eher als Graues Pfuetzchen - von blau oder auch Lagune hier zu sprechen emfinde ich doch eher als uebertrieben, wenn nicht sogar frech. Nichtsdestotrotz waere ich wegen meinem Ohr eh nicht in die blauen Fluten gesprungen. Aber der Weg ist ja das Ziel, so auch hier, denn der war, wie schon erwaehnt, ziemlich klasse. Abends wurden wir auch mit einem halbseitigen Sonnenbrand, trotz Lichtschutzfaktors 30, belohnt. Dieser war auch der Grund, warum wir vonn der urspruenglichen Unternehmung des zweiten Tages, die Reifenfahrt auf dem Namg Song River Abstand nahmen. Denn gab es vorgestern noch ab und an Wolken, war von denen gestern absolut nichts zu sehen und die Sonne hier ist unerbitterlich. Keine 20 Minuten und man ist komplett verbrannt. Tja, und die Reifenpartie kann schon so an die 4 Stunden gehen.

Aber, um ehrlich zu sein waren der Hautgrund, dem Spektakel fernzubleiben, doch eher die abends heimkehrenden australischen und amerikanischen Touristen und -innen. Meist kaum eines Wortes noch faehig turkelten die komplett schweinchenrot gefaerbten Touristen mit ihrem Reifen um den Hals (und wahlweise mit einem oder keinem Schuh) durch den Ort, hier und da noch ein Lao Bierchen in der Hand, sahen ziemlich verstoert aus und am Schlimmsten: waren von oben bis unten bemalt oder beschrieben. Da kam schon mal der ein oder andere haessliche weiss-rote Mensch mit einem schoenen Hakenkreuz auf dem Arm, oder, die meist eher dickliche Australierin mit dem Wort Slut oder Cock oder dem unausweichlichen Fuck versehen (dieVulgaerspreache ist hier beliebig erweiterbar).... Und die Vorstellung, genauso abends hier durch den Ort zu wanken und gesehen zu werden, die liess dann doch von dem Vorhaben eher ganz schnell Abstand nehmen.

Wie auch immer. Es war eben so heiss, dass man kaum raus konnte, erst gegen Abend zum essen konnte man wieder vor die Tuer.

Vang Vieng gilt ja auch als Drogenort, angeblich gibt es hier Pizzen mit Magic Mushrooms oder Opium etc.. Gesehen haben wir davon nichts, keine Schilder, wie noch vor Jahren, dass alles auch als Happy Variante bestellt werden kann - die Zeiten scheinen vorbei zu sein. Bis gestern Abend in der kleinen Bar dem Rockstar die echte Karte gebracht wurde. Magic Mushrooms, Gras, Opium. In allen Varianten. 1 Gramm Opium 20 EUR, Eine Opiumzigarette 5 EUR, MM Pizza 7 EUR, MM Tee 5 EUR etc. etc.. Verlockendes Angebot, mussten wir leider ablehnen. Es gibt es aber also doch noch, dass Drogenparadies. Manches aendert sich aber doch nicht. Drogen gehoeren zu Vang Vieng genauso wie die haessliche Australier(-innen) mit Beschriftung im Autoreifen.

Muessen los!







Samstag, 29. Mai 2010

Vang Vieng



Nach angekuendigter fuenf-, tatsaechlicher aber fast siebenstuendiger Fahrt im kleinen Bus mit 12 Leuten (in Deutschland wohl zugelassen fuer maximal sieben Personen) sind wir gegen 16h Ortszeit heute im beschaulichen Vang Vieng gelandet. Die Fahrt selber war spitze. Durchschnittstempo 30 kmh, da es ausschliesslich durch die laotischen Berge ging. Atemberaubendes gruen, gigantische Ausblicke, kleine Doerfchen am Wegesrand und ein paar mehr oder weniger riskante Ueberholmanoever (eben der asiatische Fahrstil) waren heute die Eindruecke. Ach so, auf der Fahrt gestorben sind auf dem Weg: ein Hund, der von einem Auto vor uns direkt angefahren wurde, eine Ente, die von uns direkt ueberfahren wurde, eine Katze, die mitten vor uns auf der Fahrbahn lag. Dazu hatten Glueck, dass unser Fahrer sie nicht traf: ein paar Rinder, ein Schwein, ein weiteres Huhn sowie ein Hund. Eben der erwaehnte asiatische Fahrstil, Claudia ist immer noch ganz verstoert...

Vang Vieng selber gefaellt uns auf den ersten Blick super. Es ist eigentlich ein reines Travellernest, was das Glueck hatte, dass hier vor Jahren ein paar Traveller auf die Idee kamen, sich im ortsansaessigen Fluesschen in Autoreifen zu setzen und 10km flussabwaerts treiben zu lassen. Das wurde ueber die Jahre hier so dermassen kultiviert, dass jetzt am Fluss rechts und links des Abtriebs Kneipen zum Verweilen einladen und die Leute, wenn sie denn im Autoreifen auch ankommen, meist erbaermlich aussehen - um nicht zu sagen, komlett zerstoert sind. Stunden laotischer Sonne, Alkohol und keine Sonnencreme zerstoeren auch den haertesten Australier. Wir sind zwar erst vier Stunden hier, aber die Leute haben wir schon reichlich gesichtet oder auch nur gehoert. Mehr zum wirklich schoenen Oertchen hier in den Bergen folgt in den naechsten zwei Tagen, denn hier sind wir bis zum 1.6.(uebrigens ist an dem Tag hier Kindertag und ein offizieller Feiertag) und da geht es dann fuer eine Nacht in die Hauptstadt Vientiane.

P.S. - fuer Tobi. Wir wohnen im Thavansouk, also genau wo du warst, 20 EUR fuer den Bungalow mit Fruehstueck (fuer Ortsverhaeltnisse ja recht teuer), ist wirklich schoen am Fluss gelegen. Guter Tipp!






Donnerstag, 27. Mai 2010

Sonnenuntergang auf dem Phousie




Ein Tag beim laotischen Ohrenarzt...

Wie immer geht es im Urlaub nicht ohne Ohrenschmerzen. Mal mehr, mal weniger - diesmal ist es eben ein bisschen mehr und heftiger, so dass wir heute morgen beschlossen, ins Luang Prabang Hospital zu fahren, um mein rechtes Ohr untersuchen zu lassen.

Das Krankenhaus liegt am Rand der Stadt und schien auch recht gut besucht. Unser Ansinnen an der Information wurde sofort erhoert, und wir wurden direkt von der Empfangsdame durch's Krankenhaus zur vermeintlich richtigen Aerztin begleitet. Das Wartezimmer war voll, ich wurde trotzdem direkt hereinmanoevriert (so fuehlt sich wohl der "Erste Klasse Privat-Patient"), wo Frau Doktor, schon eine betagtere Dame, sich mein Leiden anhoerte. Nur anfangen konnte sie damit nichts, denn Englisch verstand sie nicht - es musste eine weitere Aerztin geholt werden. In der Zwischenzeit kam eine weitere Schwester und Frau Doktor schwang sich in ihren Kittel, wusch sich Haende und Gesicht, trank noch ein weiteres Schlueckchen und holte einen riesigen A1 Zettel hervor - offensichtlich vollgekritzelt mit englischen Redewendungen. "Do you here for ears?" las sie nach einer laengeren Pause vor - ja, genau, das bin ich.

Mittlerweile betrat die englischsprechende Aerztin den Raum und mein Ansinnen konnte nochmal vorgetragen werden. Auf ihre Uebersetzungen folgten laute "Oohs" und "Aahs" und ich befand mich nun auf dem Arztstuhl wider. Mittlerweile umringt von vier Aerztinnen untersuchte mich die aeltere Dame und stellte fest, das ein Ohr "ok" waere und das andere "Infection" haette. Die englisch sprechende Aerztin fragte, was ich denn alles fuer Tabletten so haette und da ich dies komlett verneinte, wurde mir kurzerhand eine komplette Apotheke verschrieben: Antibiotika, Paracetamol, Vitamintabletten und noch was, was ich schon wieder vergessen habe. Die alles gilt es jetzt einzunehmen. Immer 2x3 oder 2x2. Und Wasser ist zu meiden.

Mit einigen Zetteln bewaffnet (Rezept und Rechung der Untersuchung) begleitete man uns, nach einem kleinen Gespraech ueber Laos im Allgemeinen und den Luang Prabang Anflug mit dem Flugzeug im Besonderen, auch wieder zur im Haus befindlichen Apotheke, haendigte uns nach Bezahlung (alles zusammen 13 EUR) die Sachen aus und keine 20 Minuten nach Ankunft im Krankenhaus standen wieder schon wieder auf der Strasse und verhandelten mit den Tuk Tuk Fahrern, denn zurueck gelten natuerlich immer andere Preise als fuer die Hinfahrt...

Praedikat: Aeusserst empfehlenswert!

Kuong Xi Wasserfall






Wenn man in Luang Prabang ist, sollte man wohl mindestens drei Sachen gemacht haben: den Sonnenuntergang ueber dem Mekong vom Stadtberg Phousi aus beobachten, eine Fahrt auf dem Mekong mit dem Boot zu den Pak Ou-Kalksteinhöhlen sowie den Besuchs des Wasserfalls Kuong Xi, ca. 30 km von Luang Prabang entfernt. Ersteres machen wir vielleicht noch (der Berg liegt ja mitten im Zentrum und die 300 Stufen bis hinauf sollten auch bei dieser Luftfeuchte zu stemmen sein), ist zumindest fuer heute Abend oder morgen noch geplant - zweitens kommt aber auf gar keinen Fall in Frage. Touristennepp pur - da verlasse ich mich ganz und gar auf meine Luang Prabang erfahrenen Kollegen Tobi und Herrnstephanpreiss. Bei unbedingten Tourismuszielen muss ich unweigerlich immer wieder an den Besuch der schwimmenden Maerkte Bangkoks denken. Was fuer ein Mist, was fuer ein verschwendeter Tag...

Bleibt also noch drittens: den Kuong Xi Wasserfall. Und den besuchten wir gestern und der war wirklich einen Abstecher wert.

Mit dem gemieteten Tuk Tuk (fuer 150.000 Kip, ca 15 EUR - auch hier merkt man den katastrophalen Eurowert, vor einem Jahr war 1 EUR noch ca. 12500 KIP wert) samt Fahrer, den wir einen Abend vorher "klargemacht" haben (oder sagen wir besser, doch er uns - "Mr", "Tuk Tuk", "Waterfall") ging es 11h in die Berge der Umgebung, durch herrliche gruene Landschaft und kleine laotische Doerfchen. Aber nicht, ohne uns voher ordnungsgemaess an allen moeglichen Stationen der Strecke ab- bzw. anzumelden. Die fuhr unser Fahrer immer wieder an, ums sich Stempel oder was auch immer geben zu lassen. Wahrscheinlich so eine Art Fahrtenbuch.

Vor einigen Jahren gab es hier wohl die Strasse noch gar nicht, heute ist diese ein wenig asphaltiert und fuehrt in staendigen Terpentinen (Silvana!) zum Ziel. Dort angekommen werden noch einmal 20.000 Kip Eintritt faellig aber dann ist man mitten im Dschungel und nach einem kurzen Spaziergang durch selbigen am Wasserfall. Der ist nicht nur einer, er erstreckt sich auf sicher mindestens sieben oder acht Ebenen, gigantisch. In einigen der Ebenen kann man schwimmen oder von Baeumen reinspringen, sehr erfischend, nachdem nun gegen 13h auch die Sonne durchkam und es sofort wieder 40 Grad waren.

Hier blieben wir bis 15h, unsere Fahrer hatte uns bis dahin ca. Zeit gegegeben und nutzten diese zu einem ausgiebigen Naturbad im Dschungel.

Und sonst: haben hier den italienischen Mr. Bean kenngelernt, der natuerlich Mario hiess und der Autor einer italienischen Michael Jackson Biographie ist (hat sich auch direkt so vorgestellt). Ein Sonnebrand am gesamten! Koerper, so weinrrot wie das Fussballshirt von Frank Terletzki, ermutigte ihn, ein paar Maedels nach Sonnenmilch zu fragen, deren Inhalt er mehr oder weniger komplett auf seinen Koerper ergoss - natuerlich ohne diesen ansatzweise zu zerreiben. Bizzarres Bild, denn das Sprechen mit ihm fiel ab sofort natuerlich vor lauter Lachen ueber sein Aussehen schwer - eben irgendwie wie Mr.Bean. Abends wollte er sich dann mit mir treffen, dann in der Stadt gibt es eine Bar einer Ungarin, die findet sein Michael Jackson Buch auch klasse... Aeh...nein, abgelehnt.

Schoener Ausflug, hat sich gelohnt, auch wenn dieser ebenfalls auf den touristischen Zielen gross vermerkt ist. Aber muss ja nicht alles schlecht sein. Bilder hiervon folgen wohl am Freitag, was gleichzeitig auch der letzte Tag in Luang sein wird, am Sonnabend geht es mit dem Bus nach Vang Vieng.

Mittwoch, 26. Mai 2010

Luang Prabang Impressionen









Montag, 24. Mai 2010

Luang Prabang



Sabadii ("Guten Tag") - und damit ist auch direkt wieder Schluss mit meinen laotischen Sprachkenntnissen und Woertern, die ich mir, zumindest bisher, irgendwie merken kann. Aber das kann ja noch kommen, denn genau genommen sind wir ja jetzt auch erst gute 30 Stunden im dem Land, was irgendwo zwischen Thailand, Kambodscha und Vietnam eingerahmt, und also faktisch ohne Meerlage, liegt. Eine der wenigen groesseren Staedte des Landes heisst Luang Prabang, liegt malerisch und traumhaft am Mekong und nem anderen Fluesschen, dessen Namen ich mir bisher auch nicht merken konnte und ist ziemlich unbeschreiblich. Mehr als zurecht wurde das gesamte Stadtchen hier 1995 in das Weltkulturebe aufgenommen, denn die Mischung aus asiatischer Ruhe und Gelassenheit, franzoesischem Kolonialschick und buddhistischer Lebensweise gibt dem Nest hier einen ganz besoderen Flair - das zumindest kann ich schon nach so kurzer Zeit hier sagen. Das ganze hier eingehend zu erkunden wird wohl eine schwierige Aufgabe werden, denn dazu fehlt wohl einfach die Zeit, ca 5-6 Tage sind hier eingeplant, und zum anderen ist es einfach nur HEISS, fast zu heiss. Zumindest, um sich fortzubewegen. Denn das geht, abgesehen von Tuk Tuks oder Taxen, hier nur mit Fahrrad oder zu fuss - Mopedfahren ist Touristen hier nicht wirklich erlaubt. Und die Hitze streckt einen unweigerlich nach einigen Metern nieder und man sollte sich unter ein Baeumchen legen - so wie alle Laoten hier so mindestens von 11h -18h. Es ist so heiss hier, da ab Mai die Regenzeit und der Monsun einsetzen und das ganze hier die Temperaturen ziemlich nach oben antreibt. Letzteres ist so - von Regen, gar monsunartig, aber bisher keine Spur. Ich bin damit ganz zufrieden.

Die naechsten Tage wird also das Oertchen hier besichtigt und dann werde ich weiteres berichten.

Interessant noch der Weg hierher, der zusammengenommen doch seine 24 Stunden benoetigte. Von Frankfurt mit Quatar Airways via Doha nach Bangkok - beide Fluege absolut komfortabel und schon fast nobel zu nennen, zumindest fuer Economyverhaeltnisse. Vor allem im Abschnitt 2, also dem Flug Doha-Bangkok, merkte man doch, dass einige Fluggaeste wohl ihre Fluege nach Bangkok, aufgrund der Geschehnisse der letzten Tage, storniert haben - und uns dadurch jedem eine eigen Sitzreihe zum Schlafen ermoeglichten. Danke an die verhinderten Fluggaeste an dieser Stelle.

Der Flug war also ziemlich leer - der naechste, von Bangkok nach Luang Prabang genauso (ganze 14 Fluggaeste habe ich gezaehlt) - aber der Unterschied konnte trotzdem nicht groesser sein. War der Quatar Flug also in einer riesigen Boing nobel mit eigenem Fernseher, hervorragenden Essen - so trat mit der Laos Airline ein ganz anderes Kaliber auf den Plan. Kleine Propellermaschine, wacklige Sitze und ein Gefuehl, als wuerde ich die ganze Zeit wie Nihil Baxxter im Flugzeug aus dem Helge Schneider Film "00 Schneider" sitzen und gleich kommt die Frau Kommissar 00 Schneider und bringt Kartoffelsalat mit Wuerstchen. Das sollte das ganze ziemlich gut umschreiben - wenn man also den Film kennt. Kurz gesagt, das ganze war ne ziemlich heruntergekommene Moehre - aber da ja eh kaum Touristen hierher kommen, brauchen die ja auch keine groesseren Flugzeuge. Und unsicher habe ich mich auch nicht gefuehlt, das muss man auch dazusagen - war aben alles etwas einfacher. Ok, und die Landung hier auf dem kleinen Rollfeld mit ziemlich hartem Aufsetzen und verdaechtigen und maechtigen Schlingereinlagen in noch machtigerem Tempo vergesse ich mal einfach - da wollte der Flugkapitaen den Touristen wohl ein bisschen Flugatmosphaere vermitteln.

Vermittelt bekamen wir auch direkt am Flughafen die laotischen Gepflogenheiten in Sachen Geld und Glassenheit. Kurz: fuer Laos braucht man ein Visum, bekommt man am Flughafen. Der Kollege vor uns, ein Hollaender, fragte nach dem Preis in Euro und bekam die Antwort: 24 EUR - und zahlte. OK, also zwei Visa fuer uns bedeutet 48 EUR. Ne ne, sagt da der Kollege, 59 EUR kostet das, 28 EUR pro Person und 1 EUR Aufschlag, weil ja jetzt Mittagspause ist und er es trotzdem berabeiten muss, steht auch hier auf dem Blatt. Hm, aber warum zahlt der Hollaender 24 EUR und wir 28 EUR... Wir werden es nie erfahren, denn die Engslischkenntnisse des Flughafensoldatens liessen diese Antwort nicht zu. Und lieber ein Visum fuer 28 EUR als gar keins - und der naechste Flug auch Laos raus waere auch erst am naechsten Morgen gewesen...

Heisse laotische Gruesse!

Freitag, 21. Mai 2010

Ab morgen hier zu finden...



Laos (laotisch: ປະເທດລາວ, amtlich: ສາທາລະນະລັດ ປະຊາທິປະໄຕ ປະຊາຊົນລາວ, transkribiert Sathalanalat Paxathipatai Paxaxon Lao, deutsch: Demokratische Volksrepublik Laos) ist der einzige Binnenstaat in Südostasien. Er grenzt an China, Vietnam, Kambodscha, Thailand und Myanmar und hat sechs Millionen Einwohner auf einer Fläche von 236.800 km²; Hauptstadt und größte Stadt ist Vientiane.

Aue Schweine, Aue Schweine!